Raum auf Rädern.

Weltumrunder T5.2 Caravelle 2.0 CR 102 PS Euro5

6,94 mal hat es der T5 Caravelle um die Erde geschafft.
278.000 Kilometer in nicht ganz acht Jahren. Drei Wasserpumpen samt Zahnriemen, AGR, Abgassensor, eine Batterie, Bremsscheiben und je drei Sätze Reifen brauchte es dazu.
Geschätzt 22000 Liter Diesel wurden in Mobilität, Wärme, Feinstaub, NoX und C02 umgewandelt.
In der ganzen Zeit blieb er nur ein einziges mal liegen – bei 272.000 km, mit defekter Wasserpumpe. Ausgerechnet in Italien. Danke an die BWLer von VW.
Und er läuft immer noch wie ein Uhrwerk, nur fährt ihn jetzt ein anderer bis zum Mond.

Ein Teamwagen ist kein Traumwagen.

Es war Zeit für einen neuen Wagen – natürlich eine Bus, natürlich ein Diesel. Es gibt weder batterie-, noch wasserstoffgetriebe Fahrzeuge in dieser Klasse und ein Benziner ist wirklich keine Alternative.

Aber was für einen? Ein T6?
Der Motor ist jetzt (leider) ein anderer. Euro 6. Bald kommt der T6.2 mit Euro6 dtemp.
Denn aktuell hat VW immer noch Abgasprobleme mit dem T6 Dieselmotor.
Über ein Jahrzehnt Betrug statt Forschung rächen sich jetzt.
Die Grundkarosse des T6 ist seit 2004 auf dem Markt und was Crashverhalten und innere Sicherheit (Airbags) angeht nicht mehr up to date.

Alternativen zum T6 gibt es mittlerweile genug. Ford Tourneo Custom.

Daher setze ich nach drei VW Caravelle diesmal bei der Marke VW aus.
Es gibt von Ford, Mercedes, Hyundai, Nissan, Citroen, Peugeot, Opel und Toyota genug modernere Alternativen.

Hyundai H1 – Der Bus aus Korea

Was macht einen idealen Teamwagen aus?

Da wäre zuerst Platz, dann Platz, Platz und ganz wichtig ist Platz.
Platz für mindestens drei Leute.
Platz für Equipment, Platz für Reisegepäck und nicht zuviel Platz wenn man das Auto in Innenstädten abstellt.
Dann spielt auch die Höhe eine Rolle, denn 1.90m und darunter machen den Van Parkgaragen tauglich.
Natürlich muss der Wagen die Abgasnorm “Euro6 dtemp” erfüllen, nicht dass man in Berlin Schnappatmung bekommt.

Was wird es?

Volkswagen T6.1 – Facelift vom Facelift, sehr teuer. hoch (>1.94m)
Ford Tourneo Custom – zu wuchtig, hoch (>1.97m)
Mercedes V-Klasse – zu lang (>5m), Facelift vom Facelift, teuer, Heckantrieb
Hyunda H1 – zu lang (>5m), Heckantrieb
Nissan NV200 – hässlich, zu klein
Volvo XC90 – leider, leider zu klein (ist ja auch kein Bus, aber sehr schön)

Valenciennes statt Hannover.

9.65 Quadratmeter Fläche muss man mindestens frei haben um einen Spacetourer/Traveller/Proace/Zafira Life darauf zu Parken.


Der im französischen Valenciennes gebaute Bus von PSA/Toyota ist mit 4.95m Länge nur 5cm länger als der T5/6 und damit immer noch gut in Städten parkbar, aber er ist nur 1.90 hoch und geht in jede Parkgarage.
Ausser in Köln, da gibt es mindestens eine mit 1,80 Meter.
Die Entscheidung fiel trotzdem nicht leicht.

Warum ist der Spacetourer ein guter Teamwagen?

Citroen Spacetourer HDI 177 PS Euro 6 DTemp

Man bekommt verdammt viel Auto für sein Geld.
Dabei zählen alleine die Angebote in diesem Internet, die weit unter den offiziellen Listenpreisen liegen.
Die Ausstattung liegt dabei weit über der eines T6 mit vergleichbarem Preis.

Fahrzeuge mit Abstandtempomat, 2-Zonen Klimaautomatik, Automatikgetriebe, 177 PS, 2 Liter Hubraum, 6 Airbags, Sitzheizung, variabler Bestuhlung, metallic, Apple Car Play, PDC&Rückfahrkamera sind schon für weit unter €30k netto zu bekommen.
Neben ausreichend Platz hat der Spacetourer einige sehr pfiffige Details die im Alltag nützlich sind.

Zum einen hat er Becherhalter über das ganze Fahrzeug verteilt.
Mir ist es ehrlich egal ob einem Auto ein Längsbaukasten oder ein Querbaukasten als Plattformkonzept zu Grunde liegt, ich brauche einen Abstellplatz für meinen Kaffeebecher.
Ich brauche erreichbare Ablagen in grosser Zahl und Lehnen an den Sitzen, eine automatische Klimaanlage und einen Tempomat.
Wer öfter weite Strecken am Stück zu zweit oder dritt fährt, der weiss wie wichtig das alles ist. Du lebst im Auto.
Ebenfalls hat der Spacetourer vier 12V Anschlüsse verteilt im Fahrgastraum, dann noch einen 220V Anschluss hinter dem Beifahrersitz.
Ein Tischchen für die hintere Sitzreihe fehlt ebensowenig wie eine praktische Taschenlampe im Heck. Natürlich gibt es USB Anschlüsse und Android/Apple Konnektivität.
Dank den per Schienensystem verschiebbaren Sitzen lässt sich der Innenraum frei umgestalten.
Der Van wiegt nur 1750 kg und kann eine Tonne zuladen, mit einer AHK 2500 kg ziehen.

Was ich jetzt schon mag?
Die hochklappbare Heckscheibe bei geschlossener Heckklappe. In Verbindung mit der Schiebetür ideal für Car2Car Drehs.

Eigens aufklappbare Heckscheibe. Nie mehr Angst aus dem Auto zu fallen bei Car2Car Drehs.

Wartungsintervalle von 50.000 km oder 2 Jahren und ein angeblicher Verbrauch von unter 7 Litern bei immerhin 177 PS halten die Kosten unten.
Er hat noch eine echte Handbremse mit Seil und KEINE Connectivity on Board, sprich Internet im Auto. Er meldet also nicht ständig dem Hersteller oder anderen wie, was , wo warum und wasweissich.
Leider hat er auch nur zwei Jahre Garantie. Die Koreaner trauen sich mehr.
Was ich nicht mag – die Start Stop Automatik, aber da kommt man ja nicht mehr drum herum. Sie lässt sich zwar deaktivieren, aber nicht dauerhaft.

Aber VW ist Qualität und die Franzosen können nur Baguette!!!

Jein – der obige T5.2 (2.0 CR) ist sehr gut gelaufen. Ein paar Roststellen hatte er schon und jedes Jahr musste er wegen irgendwas in die Werkstatt. Was bei VW oft richtig Geld kostet. Vierstellig.
Der T5.1 (1.9 TDI) davor war eine Katastrophe und der beste Freund der Werkstatt. Dreimal blieb der Bus liegen, erreichte 200.000 km Laufleistung, dann ging es in den Export.
Parallel fahre ich seit über 20 Jahren Citroen Berlingo ohne Probleme.
Kein Rost, kein Liegenbleiber und wesentlich günstigere Wartungskosten. Auch diese Autos haben über 200.000 km auf dem Tacho.

Letztendlich kaufen alle bei den drei grossen Zulieferern ein und entscheidend ist dann die Qualitätskontrolle bei der Fertigung in Nordfrankreich.
Und da läuft der Spacetourer mit dem Schwestermodell von TOYOTA vom Band.
Also schauen wir einfach mal wie es wird.

Bedrohung, Chaos, Katastrophen allerorten

Schlimm – ganz schlimm

Klimakatastrophe, Flüchtlingskrise, Bahnchaos.
Schlimm, schlimmer, am schlimmsten trifft es immer uns im deutschen Land.
Nichts klappt mehr, wir haben schon wieder Angst vor der Zukunft.

Spoiler vorneweg: Der Planet wird sich weiterdrehen – mit oder ohne uns.

Wo ist da das Chaos?

Das Chaos [ˈkaːɔs] (von altgriechisch χάος cháos) ist ein Zustand vollständiger Unordnung oder Verwirrung – sagt Wikipedia

Am 24. Juli saßen 30.000 Passagiere am Amsterdamer Flughafen fest. Laut Medien wurde der Airport Shiphol ins Chaos gestürzt. Auf herangeschafften Feldbetten mussten die Leute übernachten.
So what? Es gab ein Problem und es gab eine Lösung. Vielleicht nicht die komfortabelste, aber es ist keiner verhungert, in der Hitze verendet oder fiel marodierenden Räuberbanden zum Opfer.

Kaum schneit es haben wir ein Winterchaos, meist, weil immer noch genug Sommerreifentrottel das Auto bewegen.
Es gibt auch keinen einfachen Regen mehr, nein es muss schon Starkregen sein der da herniederprasselt und immer die gleichen Unterführungen in kleine Teiche verwandelt.
Kippt ein Baum auf eine Strasse, dann wird er von 15 verschiedenen Perspektiven fotografiert und schon glaubt man, der Schwarzwald läge auf der A86.
Stop, die wurde ja nie gebaut. Deshalb wahrscheinlich.

Etwas mehr Entspanntheit täte uns da allen gut.
Es schneit? Es könnte glatt sein und ich sollte Auto fahren können, sonst bleibe ich zu Hause.
Der Flieger fliegt nicht? Super. CO2 gespart.
Ich stehe im Stau? Man kann ins Lenkrad beissen und ums Auto rumpelstilzen, oder Hörbuch rein und sich freuen, dass man nicht die Ursache ist.

Alles ist so katastrophal.

Eine Katastrophe (altgriechisch καταστροφή katastrophé „Umwendung“, aus κατά katá „herab-“, „nieder-“ und στρέφειν stréphein „wenden“) ist ein folgenschweres Unglücksereignis.
Oft wird der veraltende Begriff Verheerung als synonym angesehen.

Der Tsunami 2004 war eine echte Katastrophe. Die Betroffenen hatten keine Chance zu reagieren. Verheerend.

Die Klimakatastrophe?

Da haben wir mächtig Angst vor und müssen deshalb das Klima retten, zumindest das deutsche.
Klingt ganz so, als wäre das Klima vom Aussterben bedroht. Dieses Klima gibt es seit es die Erde gibt und es wird es auch weiter geben.
Dem Klima ist es völlig egal ob wir mit Dieselgolf oder E-Tesla zum Discounter fahren um billigste Güter aus aller Welt einzukaufen.
Im Moment als ich diesen Text eintippe haben wir 37.5 Grad im Lande – die Anzahl der verkauften Klimageräte erreicht laut Handel einen neuen Rekord.
Was wir zu retten versuchen ist unsere privilegierte Art zu leben.

Da bringt auch eine offene Tür keine Abkühlung. Schlimm.

Wie macht man das?
Wie man das in Deutschland immer macht, mit Geld und Scham.
So macht man Benzin/Diesel zum Beispiel einfach 15 cent teurer und fliegt nur noch mit sehr schlechtem Gewissen (Flugscham) von München nach London zum Shoppen.
Oder man zahlt und fliegt mit gutem Gewissen – Ablasshandel nannte man das früher und es klappte prächtig.

Knapp 40 Euro und alles ist gut.

Wenn man Geld spendet kommt man damit mit bestem Gewissen in die entlegensten Regionen dieser Erde.

Gnadenlos ehrlich – Die PARTEI

Das kann man natürlich ausbauen – kauft man z.B. Organic-Tomaten aus Mittelamerika, dann einfach pro Kilo einen Betrag X über eine APP spenden und alles ist gut. APPs sind eh gut.
Eventuell reicht auch ein Daumen hoch. Yeah!

Zertifikathandel für alle.

Oder wir beginnen, wie die Staaten, uns gegenseitig Zertifikate zu verkaufen.
Oma hat kein Auto und erzeugt daher kein Diesel/Benzin-CO2. Ich selbst will einen V8 5.7ltr Cadillac.
Jetzt verkauft mir Oma ihr “Null” CO2 Zertifikat und schon fahre ich völlig unbeschwert CO2 reduziert in die Innenstädte dieses Landes.
Was bringt das?
Es bringt die Sicherheit, dass wir weiter so leben können wie bisher.
Auf Kosten anderer Nationen und Regionen, auf Kosten des Planeten.
Konsumscham stände uns gut zu Gesicht.
Frag dich im Laden/Online Shop ehrlich “Brauch ich den Scheiss wirklich auch noch?”

Aber alles ist so schlimm!

Erinnern wir uns an die erste Futterkrise.
Damals als der  Mensch die Höhle verliess um wenig später als Säbelzahntigerhappen zu enden?
Bestimmt stürzte dies die gesamte Höhlencommunity in absolutes Chaos.
Da es damals weder Geld noch Zertifikate gab enschloss man sich schlichtweg eine reale Lösung zu finden.

Wir regen uns viel zu sehr auf und das verstellt uns den Blick auf Lösungen.
Bei den Flüchtlingen sahen zu viele nur Krise und Chaos. Wir sahen gar nicht was da zu uns kam – Menschen.
Einerseits Menschen die keine Lust darauf hatten in Kriegen, die sie nicht zu verantworten hatten, zu verbluten und andererseits Menschen die in jene gelobten Regionen aufbrachen, in die, die in ihren Heimatregionen produzierten Güter und Rohstoffe seit Jahrzehnten verschwanden.
Dort musste es doch wunderbar sein.
Was unterscheidet denn einen Deutschen in Bremerhaven im Jahre 1870 von einem Nigerianer 2019 an der lybischen Küste?
Beide wollen in eine neue, scheinbar bessere Welt aufbrechen, weil zu Hause die Mäuler nicht mehr gestopft werden können.

Und was haben wir? Aaaaaangst (*). Und wählen Angst fressen Denken Parteien.
Ich sage nicht, dass es einfach ist – aber es ist auch für uns eine Chance.
Jede Krise muss auch als Herausvorderung angesehen werden.
Das konnten wir Deutschen früher doch mal ganz gut. Meine Jugend war geprägt von Zuversicht und Neugier auf das was da kommt.
Wegschauen und Angst haben bringt nichts.
Die Höhlenmenschen konnten noch soviel wegsehen – der Säbelzahntieger blieb. Und er war hungrig.
Krisen erfordern Lösungen und da tun wir uns in unserem fetten, überregulierten, schwerfälligen System sehr schwer.

Open Fridge Day

Haben wir kein schönes Klima, fahren wir ganz sofort nach Lima aus Sommersprossen von UKW Ende der 80er und dazu passend “Ich möchte ein Eisbär sein, im kalten Polar” von Grauzone 1981.

Das kalte Polar wird dann doch immer wärmer und der Eisbär seines Lebensraums beschränkt.
Er ist das Symboltier der Klimakatastrophe.
Aber der grosse Bär wäre auch ohne Klimaerwärmung in den nächsten Jahren arm dran. Die Menschheit wächst und auch entlegene Regionen werden plötzlich interessant.
Zudem gibt es unter den Tatzen des Bären Rohstoffe. Darunter Erdöl.
Wer jetzt gleich wieder nach Verbrennerverbot schreit – das hilft dem Bären wenig.

Erdöl ist zum Beispiel in Bodylotion, Mascara & Duschgel. Drei Dinge, die die Menschheit unbedingt zum Überleben benötigt.

Dann ist es in Waschmittel, Seife, Haarspray, Zahnbürste, Autositz (auch Emobil), PVC-Fußboden, Eimer, Folien, Matratzen, Kreditkarten, Computergehäusen, Displays, Farben, Tüten, Fensterrahmen, Vaseline – die Liste ist endlos. (Quelle taz). Abgesehen von dem ganzen Verpackungswahn.

Aber noch ist Zeit und Gelegenheit Solidarität zu zeigen und dem Bären, oder hier besser den Pinguinen, nah zu sein. Zum Beispiel als besorgter Passagier auf der MS Roald Amundsen.

Dem Eis beim Schmelzen nahe sein.

Gelebter Katastrophentourismus. Nach mir die Schmelze.
Ich hoffe es gibt an Bord keine Strohhalme für die Drinks.

Fehlt noch folgender Vorschlag: Wenn sie etwas tun möchten, dann öffnen sie an heissen Tagen Ihren Kühlschrank – oder die Welt macht das zusammen und feiert einen Open Fridge Day.
Kalte Luft gegen die Klimaerwärmung. Daumen hoch. Like.
Dann tanken Sie noch Ihren etron – eine Füllung entspricht dem Jahresverbrauch eines Durschnittskühlschrankes ohne Gefrierfach.

Hilfe Klimawandel.

Da steckt das Wort Wandel drin. Ein Wandel ist eine Veränderung und jede Veränderung bringt Chancen mit sich.
Es wird wohl wärmer, unaufhaltsam. Pflanzen und Tiere werden aus Regionen verschwinden. Andere Pflanzen und Tiere werden in diese Regionen einwandern. Statt hinterher zu trauern sollten wir die neuen Willkommen heissen und überlegen, wie wir sie nutzen können.
Wird es in naher Zukunft Bananenplantagen in Brandenburg geben? Welche Pflanze kann heimisch werden?

Aktuell wandert der Kabeljau nach Norden, Sardinen, Meeräschen und Streifenbarben nehmen in der Nordsee seinen Platz ein (Quelle NABU).
Alles ist im Wandel.

Müssen wir in Deutschland weiter unsere Häuser in Plastik (!!) einpacken, wenn die Winter immer wärmer werden?
Die Antwort ist leicht – JA. Denn mit diesem ökologischen Un- und ökonomischen Irrsinn wird viel Geld verdient, und mit der Entsorgung in 30 Jahren wieder.

Also was jetzt?

Weg mit der Angst, weg mit der Krise. Wir müssen schauen wo die Chancen liegen und diese nutzen. Dem Erdenlauf und dem Klima sind wir herzlich egal, da werden wir nur ein kurzes Intermezzo sein. Es ist an uns sich zu verändern.

Mit dieser Angst wäre die Menschheit nie aus der Höhle kommen.
Das Klima verändert sich, dann verändern wir uns eben auch. Das ist doch das Erfolgsgeheimnis der Menschheit.

Machen wir es wie in unserm EB Job. Wir wissen oft nicht auf was wir treffen, manchmal auch einwenig Chaos, oft Dinge die wir nie erwartet hätten.
Und dann? Dann wird was daraus gemacht.
Ich habe in 30 Jahren noch nie einen Dreh abgebrochen, denn es gibt immer einen Weg.
Herausvorderungen meistern ist wie Menschen helfen – äusserst gut für die Seele und das Zusammenleben.

Ich wünsche mir mehr Mut zum Wandel – mehr machdas.

 

(*) ich habe vor einigen Jahren mit einem grossen Hersteller gedreht. Der ist bekannt für Verbandsmaterial zur Wundversorgung. Das größte Geschäft, so der Firmenvertreter, mache man aber mit Windeln für Erwachsene.